Italien bietet zahlreiche paradiesische Strände und interessante Sehenswürdigkeiten. Hier geniessen Sie ausserdem kulinarische Köstlichkeiten der italienischen Küche. Informieren Sie sich bei LuxCamp über die Möglichkeiten und Ziele für Luxus-Camping in ganz Italien.
TOP 4 Überblick Camping Italien:
Im 14. und 15. Jahrhundert besass Italien einen wirtschaftlichen und kulturellen Vorsprung, der sich noch heute in den Städten widerspiegelt. Besonders viel Einfluss hatten Mailand, Florenz, Venedig, das Königreich Neapel sowie der Kirchenstaat. In dieser Epoche entstanden zahlreiche Werke namhafter Künstler wie Michelangelo, Leonardo da Vinci oder Raffael.
Ein Luxus-Campingplatz stellt eine ausgezeichnete Alternative zum Hotel dar. Die aussergewöhnlichen Luxuszelte, Mobilheime und Bungalowzelte sind mit vielerlei Komfort ausgestattet. Von Ihrem Luxus-Campingplatz aus können Sie viele kulturelle Sehenswürdigkeiten gut erreichen.
Nördlich der Strasse von Otranot, zwischen der Ostküste des Landes und der Westküste der Balkanhalbinsel, liegt die Ferienregion Adria mit dem circa 800 Kilometer langen Küstenstreifen. Lange Sandstrände und eine traumhafte Landschaft kennzeichnen das Gebiet. Es ist ideal für den Campingurlaub und zieht sowohl Wassersportler als auch Naturliebhaber an.
Als historische und bedeutende Kulturlandschaft gilt die in Mittelitalien liegende Toskana. Sie fasziniert Naturliebhaber genauso wie Kulturliebhaber, welche die historischen Städte besichtigen können. Besonders sehenswert ist neben Florenz unter anderem Carrara, Pisa, Siena, Massa Marittima und Castiglione della Pescaia. Die Mobilheime in der beliebten Urlaubsregion bieten Ihnen beim Camping allen Luxus.
Auf Sizilien sind zahlreiche Bauwerke der Antike erhalten, beispielsweise die Tempel in Segesta und Selinunt. Während der normannischen Herrschaft entwickelte sich der arabisch-byzantinisch-normannische Baustil vieler Sakralbauten. 1693 verwüstete ein Erdbeben den Südosten Siziliens. Dort entstanden neue Städte im Stil des Spätbarocks, beispielsweise das UNESCO-Weltkulturerbe Val di Noto, das heute ein beliebtes Ausflugsziel ist.
Sandstrände und felsige Steilküsten kennzeichnen die Küstenlinie des Landes. Paradiesisch ist besonders der Sandstrand San Vito lo Capo auf Sizilien, malerisch ist der von Olivenhainen umgebene Kieselstand Tropea in Kalabrien und kinderfreundlich ist der Strand von Bibione.
Berge, sanfte Hügel, weite Ebenen mit einer beeindruckenden Fauna und Flora sowie verträumte Dörfer an steilen Hängen prägen das Landesinnere. Auf rund 15.000 Quadratkilometern Fläche verteilen sich viele Nationalparks, zum Beispiel der Nationalpark Vesuv, der Nationalpark Toskanisches Archipel oder der Nationalpark Grand Paradiso.
Die Liste der Attraktionen in Italien ist lang: Naturschutzgebiete, Vergnügungsparks sowie herausragende Sehenswürdigkeiten ziehen sich über das ganze Land. Zu den Highlights gehört Rom genauso wie die historische Altstadt von Matera, die Höhlensiedlung Sassi di Matera, der Mailänder Dom oder der Dom von Siena.
Im Winter locken die Alpen mit ihren Pisten und Loipen Wintersportler an. Die Abruzzen gelten aufgrund der Abfahrten mit Blick auf die Adria als Geheimtipp. Ideal zum Wandern und Klettern in den Alpen ist das Camping ab Pfingsten bis in den frühen Herbst.
Geprägt wird die Küche Italiens besonders von frischen Produkten. An der Küste sind Fischgerichte typisch, in den Bergen herrschen eher deftige Speisen vor, den Süden prägt die leichte Küche. Wein ist das beliebteste Getränk des Landes. Theater- und Opernaufführungen sowie Führungen und Vorträge gehören zu den kulturellen Angeboten, die sich bei einem Urlaub vom Campingplatz aus gut besuchen lassen. Zu den besonderen Highlights zählt das Open-Air-Festival in der Arena von Verona.
Das Klima in Italien weist regional deutliche Unterschiede auf. Der Norden ist im Winter kühl, die Sommer sind lang und heiss. Die Alpen prägen das eher kalte Gebirgsklima. In der Mitte des Landes herrschen milde Winter mit trockenen, warmen bis heissen Sommern. Im mediterranen Süden beginnt der Herbst spät, gefolgt von mild-feuchten Wintern, Frühlingstemperaturen ab Januar und extrem heissen Sommern.
Italiens Besiedlungsgeschichte reicht bis in die Zeit vor circa 1,7 Millionen Jahren zurück. Bereits in der vorrömischen Zeit war das Land ein wichtiges europäisches Kulturzentrum. Im 8. Jahrhundert v. Chr. entstand die bäuerliche Gemeinde Rom.
Aus dem Dorf entwickelte sich langsam eine Stadt, die zum Mittelpunkt eines Imperiums wurde, dessen Macht sich über fast ganz Europa zog. Zahlreiche Sehenswürdigkeiten blieben aus dieser glanzvollen Epoche erhalten.
